Spliiit: Die Anti-Piraterie-Lösung
Obwohl die digitale Piraterie die Weltwirtschaft jedes Jahr durchschnittlich rund 100 Milliarden Euro kostet, hält diese Praxis in Frankreich trotz der verschiedenen von der ARCOM verabschiedeten Sanktionen dennoch weiter an. So sollen im Jahr 2019 fast 12 Millionen Menschen ein Programm illegal konsumiert haben, bei insgesamt 50 Millionen Internetnutzern in Frankreich.
Der Einfluss von Streaming-Plattformen auf die Piraterie
Die Einführung von Streaming-Plattformen in den letzten Jahren hat die Zahl der illegalen Downloads zwar etwas verringert, aber leider ist diese Praxis immer noch weit verbreitet.Wenn die neue Konsumform des kostenpflichtigen Streamings in der Gesellschaft angekommen ist, kann die Vielzahl der Plattformen das Freizeitbudget drastisch erhöhen und einige Verbraucher dazu verleiten, auf Raubkopien und illegale Downloads zurückzugreifen.
Spliiit: Eine Alternative zu Raubkopien und hohen Kosten
In diesem Zusammenhang erscheint Spliiit, Europas führender Anbieter von Co-Abonnements, als ideale Lösung, um illegale Downloads zu vermeiden.
Das Start-up bietet nämlich an, die Kosten für Abonnements von mehr als 150 Plattformen (SVOD, Musik, Videospiele, Presse, Sport, Speicherplatz...) zu teilen. Das Konzept ist einfach: Der Nutzer, der auf einer Plattform ein Abonnement abgeschlossen hat, kann seine verbleibenden Plätze auf Spliiit anbieten und so Mitabonnenten finden und die Kosten teilen. Und der zukünftige Nutzer kann einen gewünschten Dienst abonnieren, der von Kontoinhabern angeboten wird, und das alles zu geringeren Kosten.
Konkrete Einsparungen und eine vernünftige Wahl
Mit dieser Lösung spart Spliiit durchschnittlich 200 € pro Jahr und Nutzer.
"Unser Ziel bei der Gründung von Spliiit war es, das Teilen von Abonnements zu demokratisieren und zu vereinfachen. Wir sind von der Feststellung ausgegangen, dass einerseits 90% der Franzosen ihre Konten und Logins ohne wirkliche Kontrolle teilen und dass andererseits illegale Downloads und Streaming in Frankreich stark verbreitet sind. Laut einer unserer Umfragen, die wir im April dieses Jahres unter unseren Nutzern durchgeführt haben, hätten 29% der Nutzer ohne das Spliiit-Angebot auf illegale Methoden zurückgegriffen, um auf Inhalte zuzugreifen. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Franzosen durch die gemeinsame Nutzung von Abonnements und Kosten eine vernünftigere Entscheidung über ihren digitalen Konsum treffen."
Erfahren Sie mehr über Spliiit
Wenn Sie mehr über Spliiit erfahren möchten, stehen Ihnen Guillaume Lochard, Jonathan Lalinec und die Spliiit-Nutzer überall in Frankreich zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.
Häufig gestellte Fragen
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