Tausende von Menschen teilen ihre Abonnements und senken so ihre Rechnung für den Konsum von Musik, Videospielen, Filmen oder auch Software. Spliiit ist einfach und spielerisch und hat zwischen 2021 und 2022 213.000 neue Nutzer angezogen (+85 %). Insgesamt gibt es jetzt 660.000 Spliiiters, die jedes Jahr bis zu 300 Euro bei ihren Abonnements sparen können. Diese Zahlen belegen den Erfolg des Start-ups, das sich mittlerweile nicht nur in Frankreich, sondern auch in Europa fest im Alltag der Abonnenten etabliert hat. Spliiit bevorzugt die Eigenfinanzierung und will 2023 sein starkes Wachstum fortsetzen, insbesondere durch die Einführung einer App und die Etablierung als europäischer Marktführer im Bereich Co-Abonnement.‍‍

Das Abonnement: Ein Erfolgsmodell, das das Haushaltsbudget schwächt‍‍.

Sie gewinnen in unserem Alltag immer mehr an Bedeutung. Diese Verträge, die wir für unsere Telefone, Streaming-Plattformen, Zeitungen, Verkehrsmittel oder auch Lieferdienste abschließen: Abonnements. Die Franzosen kumulieren heute im Durchschnitt zehn davon pro Monat, während sie 2016 "nur" drei pro Monat zahlten. Diese Zahlen zeugen von einem tiefgreifenden Wandel des Konsummodells, das sich allmählich vom Besitz zur Nutzung verlagert, doch die Zunahme dieser Abonnements für jeweils rund zehn Euro schwächt letztendlich das Haushaltsbudget. Und je größer die Familie ist, desto höher können die Kosten sein. Die Submix-Studie vonBearingPoint für das Jahr 2022 schätzt die Belastung durch Abonnements allein für digitale Kulturangebote auf fast 37 Euro pro Monat oder über 400 Euro pro Jahr. Die Abonnenten sind sich dessen nicht immer bewusst: Laut derselben Studie schätzt er sie auf nur 26 Euro pro Monat.

Der Erfolg eines Start-ups, das Abonnenten wieder Kaufkraft verleiht

Glücklicherweise gibt es jetzt eine Lösung, um weniger für Abonnements zu bezahlen: Spliiit. Auch hier sprechen die Zahlen für sich. Im Jahr 2022 haben Spliiiters insgesamt mehr als 3,7 Millionen Euro gespart! Mit anderen Worten: Je nach gewähltem Abonnement konnten die Nutzer bis zu 300 Euro pro Jahr einsparen. Ein Teil dieser Summe wird übrigens über die Plattform direkt wieder in neue Abonnements investiert: insgesamt 1,2 Millionen Euro allein im vergangenen Jahr.Und was gut für die Spliiiters ist, ist auch gut für Spliiit. Im Jahr 2022 schuf die Plattform 213.000 neue Co-Abonnements und verzeichnete mehr als 1,5 Millionen Transaktionen (ein Anstieg um 152% im Vergleich zu 2021), die ein Umsatzvolumen von 3,7 Millionen Euro generierten (ein Anstieg um 127% im Vergleich zum Vorjahr). Damit stieg der Umsatz von Spliiit im Jahr 2022 um 100 % auf 570.000Euro.Ehrgeizige Pläne und Ziele für 2023Spliiit hat mittlerweile rund 20 Mitarbeiter, wird in 18 Ländern der Eurozone genutzt und ist in 22 Sprachen verfügbar. Das Start-up bietet außerdem eine große Auswahl an Abonnements an, mit 180 referenzierten Diensten in 10 Bereichen, von Musik über Presse, unbegrenztes Kino oder VOD, Videospiele, Bildung, Wellness, Software bis hin zur Cloud! Doch Spliiit will es dabei nicht belassen. Bis 2023 will das Start-up in drei neue Länder expandieren, darunter England, die Schweiz und Polen, und eine App auf den Markt bringen, um seine Dienstleistungen zu verbessern und die Transaktionen der Nutzer zu vereinfachen.Spliiit, das sich selbst finanziert, will in diesem Jahr mindestens 350.000 neue Abonnenten gewinnen und sein Wachstum weiter beschleunigen. Das Ziel ist es, bis 2023 die Umsatzmarke von einer Million Euro zu erreichen und der europäische Marktführer für Co-Abonnements zu werden.

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