Kaufkraft und steigende Preise für Videospiele: Ist das Teilen von Abonnements ein guter Plan, um die Kosten zu senken?
Weihnachten im Zeichen der Inflation: Franzosen suchen nach Lösungen
Vor dem Hintergrund explodierender Energiekosten und eines allgemeinen Preisanstiegs (+5,8% in einem Jahr) bereiten sich die Franzosen auf komplizierte Weihnachtseinkäufe vor!
In diesem Jahr erstreckt sich die Inflation auf viele Bereiche, wie z. B. Videospiele, deren Preise im Durchschnitt um 44% steigen. [1]. Die Branche leidet unter dem Mangel an Komponenten und den steigenden Energie- und Logistikkosten.
Abonnements für Videospiele ebenfalls betroffen
In den nächsten Monaten werden auch die Preise für Abonnements in diesem Sektor angehoben. Die Online-Spiele- und Mediendienste Playstation Plus und Xbox Game Pass haben nämlich in letzter Zeit ihre Bereitschaft bekundet, die Preise auf ihren jeweiligen Plattformen zu erhöhen. [2].
Diese Preiserhöhungen belasten immer mehr den Geldbeutel der Franzosen, die dennoch nicht vorhaben, darauf zu verzichten, ihren Mitmenschen eine Freude zu machen.
Spliiit: Eine kostengünstige Lösung für Gamer
Das Dilemma ist kernig, aber es hat eine Lösung: Spliiit!
Spliiit wurde 2019 gegründet und ist eine Plattform , die Besitzer eines Abonnements mit anderen Personen zusammenbringt, die das Abonnement nutzen möchten. Der Besitzer des Abonnements und die Mitabonnenten können sich so ein Konto und damit die Kosten teilen, um eine Dienstleistung zu geringeren Kosten in Anspruch zu nehmen.
"Viele Gamer haben verschiedene Abonnements für Videospiele. Die Kosten für diese Abonnements und die Ausgaben für Konsolen und Zubehör lassen das Budget der Spieler immer weiter anwachsen. Mit Spliiit ermöglichen wir es unseren Nutzern, die monatlichen Kosten für diese Abonnements aufzuteilen, damit sie die besten Angebote zu geringeren Kosten nutzen können" , erklärt Guillaume Lochard, Mitbegründer von Spliiit.
Spliiit, wie funktioniert es? ?
Nach der Anmeldung kann der Nutzer eines seiner Abonnements anbieten oder eine Dienstleistung im Rahmen eines Mitabonnements in Anspruch nehmen. Für den Inhaber des Abonnements entfällt die Notwendigkeit, seinen Mitabonnenten nachzulaufen: Jeden Monat zahlen sie ihren Anteil direkt auf der Plattform. Alles ist vollkommen legal und sicher. Das Start-up hält sich strikt an die AGB der Herausgeber und besitzt eine Akkreditierung der Banque de France (ACPR). Für den neuen Abonnenten werden die Kosten für sein neues Abonnement durch 3 oder 4 geteilt, im Gegensatz zu den von den verschiedenen Plattformen angebotenen Tarifen. Tatsächlich ermöglicht Spliiit eine Ersparnis von 200 Euro, im Durchschnitt pro Jahr, pro Nutzer.
Spliiit bietet heute Plattformen wie: Netflix, Amazon prime, Apple Music, Nintendo Switch, Duolingo, Office 365, Spotify, Le Figaro ...
Wenn Sie mehr erfahren möchten über Spliiit, Guillaume Lochard & Jonathan Lalinec sowie die Nutzer von Spliiit stehen Ihnen überall in Frankreich zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.
Über Spliiit
Spliiit hat die Art und Weise, wie Verbraucher ihre digitalen Abonnements verwalten, revolutioniert, indem es 2019 eine Plattform für die Vermittlung von Beziehungen zwischen Privatpersonen einführte. Heute ist Spliiit der Marktführer in Europa in diesem Co-Abonnement-Markt und innoviert ständig, um Transaktionen sicher zu machen. Spliiit arbeitet täglich daran, digitale Abonnements für möglichst viele Menschen auf legale Weise zugänglich zu machen. Millionen von Einsparungen wurden bereits von den ersten Kunden erzielt. Über die Einsparungen hinaus bietet Spliiit den Verlegern eine Lösung gegen Piraterie. Spliiit hat den Ehrgeiz, in den nächsten drei Jahren in ganz Europa zu expandieren.
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